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Frage MEDIEN FÜR BILDUNG

466 Suchergebnisse gefunden

  • Das digitale Klassenzimmer 2.0 - es wird weitergehen

    Mein digitales Klassenzimmer kann nicht weitergeführt werden, jedoch werde ich die Ergebnisse und Erfahrungen evaluieren und weiterentwickeln. Das Arbeiten mit meiner Klasse, die nun eine vierte Klasse geworden ist, darf ich nicht mehr weiterführen. Ich wünsche meiner Klasse jedoch alles erdenklich Gute. Sie ist gut gerüstet, um flexible Lernmöglichkeiten zu nutzen. Die Erfahrungen mit meiner Klasse, die ich im Rahmen des digitalen Klassenzimmers 42 Schultage online unterrichtet habe, haben mich und mein pädagogisches Handeln nachhaltig geprägt und weitergebracht. Nun gilt es, auch weiterhin Lösungen und Wege zu finden, um die SchülerInnen auf ihre Zukunft vorzubereiten, welche digitales Wissen erfordert. Mehr als die Hälfte der Menschheit nutzt täglich mehr als 6 Stunden auf vielfältige Weise digitale Medien. Die Gefahren und Chancen zu entdecken und zu nutzen, sollte ein Ziel von Schule sein. Kommunikation und Interaktion ist durch das World Wide Web in vielfältiger Weise möglich. Wie diese Technik sinnvoll einzusetzen ist, muss Schule vermitteln. Lehrkräfte sind gefordert. Ich wünsche allen, die sich der Herausforderung stellen, Mut und Durchhaltevermögen, für die Kinder und ihre Zukunft. Ihre Frau Stricker

  • Das Wort des Tages - online oder im Klassenraum

    Wie kann Rechtschreibunterricht auch online gelingen? Das bereits aus dem Klassenraum etablierte "Wort des Tages" ist auch im digitalen Klassenzimmer umsetzbar. Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten: Zum einen können kleine Lehrvideos dazu durch die Lehrkraft erstellt werden (siehe https://www.medienfuerbildung.com/wort-des-tages), mithilfe derer sich die Kinder zunächst selbstständig mit dem Wort des Tages beschäftigen können. Eine Umsetzung im Klassenverband ist auch per Videochat möglich. Hierzu treffen sich die SchülerInnen mit ihrer Lehrkraft in einem Vidoekonferenzraum. Die Lehrkraft bereitet die Kinder auf das Thema vor, indem sie das Wort des Tages ankündigt und sicherstellt, dass alle Kinder einen Zettel zum Schreiben und einen Stift haben. Dann sagt sie das Wort des Tages, welches sich die Kinder zunächst eigenständig aufschreiben. Als sinnvoll erachte ich für das Wort des Tages zusammengesetzte Nomen, welche zu Beginn, bei der Einführung, lautgetreu sein können und deren Schwierigkeitsgrad sich langsam steigert. Wer das Wort fertig geschrieben hat, kann sich überlegen, aus wie vielen Wortteilen das Wort besteht und kann Wörter zu den Wortfamilien suchen und aufschreiben. Hierdurch wird eine sinnvolle Aktivität geschaffen, bis alle Kinder das Wort aufgeschrieben haben. Im Anschluss ist es möglich, sich in Kleingruppen in Breakout - Räumen zu treffen, in welchen sich die Kinder über das geschriebene Wort austauschen, gemeinsam beispielsweise auch auf ein online Whiteboard schreiben und überlegen, welche Rechtschreibstrategien Anwendung finden. Hat sich die Gruppe auf eine Schreibweise geeinigt, trifft man sich im Plenum. Dort stellt die Lehrkraft das Wort in korrekter Schreibweise zur Verfügung. Die Kinder vergleichen ihr Wort mit dem der Lehrkraft. Vielleicht sind alle Buchstaben richtig geschrieben? Wunderbar. Falls nicht, spricht man über mögliche Stolperstellen sowie Rechtschreibstrategien und zählt, wie viele Buchstaben bereits richtig geschrieben wurden. Das Wort wird nun von jedem Kind nochmals aus dem Gedächtnis aufgeschrieben und verglichen. Durch dieses im besten Fall täglich stattfindende Ritual werden Rechtschreibstrategien gefestigt und die Rechtschreibung verbessert sich nachhaltig. Ihre Frau Stricker

  • 17.08.2020 Schulstart in Hessen - Liebe SchülerInnen

    ich wünsche euch einen guten Schulstart. Auch wenn nun vielleicht einiges anders ist, als ihr bisher gewohnt ward, seid ihr gut vorbereitet, habt in den letzten Monaten viel gelernt und startet nun in euer letztes Schuljahr in der Grundschulzeit. Ich bin stolz, eure Lehrerin gewesen zu sein und freue mich, wenn ihr meine Webseite weiterhin nutzt und euer Wissen zum digitalen Lernen ausbaut. Ihr dürft euch bei mir immer gerne melden. Ihr kennt die Möglichkeiten und falls ihr sie doch vergessen habt, so unterstützt euch gegenseitig oder schreibt mir im Chat :) . Passt gut auf euch auf. Eure Frau Stricker

  • Konferenz Bildung Digitalisierung 2020 - 19. – 20.11.2020 in Berlin und online

    Zum fünften Mal in Folge lädt das Forum Bildung Digitalisierung Interessierte aus Bildungspraxis, Bildungspolitik, Bildungsverwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zur Konferenz Bildung Digitalisierung ins Cafe Moskau nach Berlin ein. Diese Konferenz zählt zu den Leitkonferenzen von guter Schule in der digitalen Welt, zugleich ist sie auch Plattform für den fachlichen Austausch die Vernetzung aller Akteure im Feld der Digitalisierung und schulischen Bildung. Die Veranstaltung dient als Auftakt, um Schulentwicklungsprozesse voranzutreiben. Jeder noch so kleine Schritt kann dazu beitragen, zukunftsfähig zu sein. Die öffentliche Anmeldung startet im August 2020. Coronabedingt wird die Veranstaltung als hybride Konferenz stattfinden mit weniger Teilnehmern vor Ort und zusätzlichen Online Formaten. Ich werde als Referentin dabei sein. Ich freue mich sehr. Quelle: https://www.forumbd.de/veranstaltungen/konferenz-bildung-digitalisierung-2020/ Ihre Frau Stricker

  • Ein digitales Abenteuer - Veröffentlichung in Grundschule - Westermann Schroedel

    Quelle: Grundschule - Ideen, Erfahrungen, Konzepte - Ausgabe 4/2020, Jahrgang 52, S. 44/45, Westermann Schroedel Düsseldorf

  • Bildung als Menschenrecht und körperliche Unversehrtheit als Grundrecht des Menschen

    Grundrecht Artikel 2 (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen Artikel 26 1. Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muss allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offen stehen. Beide Rechte laufen aktuell Gefahr, in einen Widerspruch zu geraten. Es gilt, mit geeigneten Konzepten dagegen zu steuern, um beides sicherzustellen. Wie kann es gelingen beide Rechte sicherzustellen? Vorbereitung der Lerngruppen: Zunächst müssen die Bedürfnisse und Bedingungen sowohl der SchülerInnen als auch der Schule und Lehrkräfte evaluiert werden. Hierbei spielen die Lernvoraussetzungen der Kinder, aber auch der Freundeskreis, Betreuungsmöglichkeiten durch die Eltern, technische Ausstattung, räumliche Ausstattung und Voraussetzungen der Lehrkräfte eine Rolle. Gemeinsam mit allen Akteuren (SchülerInnen, Lehrkräfte, Eltern, Sozialpädagogen, usw.) können Lerngruppen zusammengestellt werden, um das Lernen auch unter den Pandemiebedingungen bestmöglich sicherzustellen. Eine Chance sehe ich in jahrgangsgemischten Lerngruppen, beispielsweise mit Geschwisterkindern, verwandten SchülerInnen, die sich ohnehin auch nachmittags sehen oder befreundeten SchülerInnen. Sind die Lerngruppen zusammengestellt, können die Lehrkräfte nach ihren jeweiligen Möglichkeiten und Fähigkeiten zugeteilt werden. Wer übernimmt welche Gruppe zu welcher Uhrzeit? Es müssen Zeiten festgelegt werden, in welchen die Kinder Präsenzunterricht erhalten und in welchen die Kinder digital Unterstützung finden. Die Verknüpfung beider Elemente stellt sicher, dass jederzeit das Lernen mit Lernbegleitung fortgesetzt werden kann. Für die Kinder und Lehrkräfte minimiert sich die Gefahr einer Ansteckung oder die Krankheit weiterzugeben, wenn Lernen in festen Gruppen mit nur einer Lehrkraft stattfindet, ausreichend Zeit zum Lüften ist und Abstand eingehalten wird. Selbst wenn es zu einem Krankheitsfall innerhalb der Schule käme, wird die Ausbreitung eingedämmt werden oder gar nicht erst stattfinden, da die Lerngruppen untereinander in keinem Kontakt stehen. Schulschließungen können hierdurch ebenso verhindert werden. Auch sind außerschulische Lernorte in Betracht zu ziehen, Wald- und Sporttage im Freien beispielsweise. Diese Maßnahmen dienen der Gesundheit und der Bildung und sind daher geeignet, um beide Rechte sicherzustellen. Grundsätzlich sollte die Erhaltung der Gesundheit über allen anderen Bedürfnissen stehen, da wir ohne unserer Gesundheit keine Lernbegleitung oder Unterricht anbieten können. Dennoch gute Bildung zu ermöglichen ist machbar, bedarf aber des Umdenkens und neuer Konzepte. Unterricht im Gleichschritt und Buchseite für Buchseite abzuarbeiten ist jedenfalls nicht hilfreich, weder aus Bildungssicht noch aus gesundheitlichen Aspekten. Schule muss wohl neu gedacht werden, um Recht auf Gesundheit und Recht auf Bildung gewährleisten zu können. Dabei ist zu beachten, dass beide Rechte Berücksichtigung finden. Auch wird Überforderung zu nichts führen. daher sind Freiwilligkeit und Innovation gefragt. Ihre Frau Stricker

  • Digitalisierung und Distance Learning - aus der Praxis für die Praxis - Es gibt kein Allheilmittel.

    Die vergangenen Monate habe ich Unterricht für meine dritte Klasse mit Hilfe eines Distance Learning Konzepts (siehe: https://www.medienfuerbildung.com/das-digitale-klassenzimmer-ein-proj) sichergestellt. Dies konnte gelingen, weil ich zum einen meine Privatgeräte nutzte und zum anderen tatkräftige Unterstützung von Eltern hatte. Jedoch kann auf Dauer ein digitales Arbeiten mit diesen Voraussetzungen nicht sichergestellt werden. Auch ist das digitale Klassenzimmer kein Allheilmittel für jede Schule, jede Lehrkraft und jede Schülerschaft. Nachfolgend zeige ich Gründe, Gelingensbedingungen und Hürden auf: Es ist nicht zumutbar, dass Lehrkräfte ihre privaten Endgeräte und technische Ausstattung für schulische Zwecke nutzen Daher muss sichergestellt werden, dass diese auf Dauer zur Verfügung gestellt werden. Bisher habe ich alles Notwendige selbst finanziert, sowohl die technische Ausstattung, als auch Fortbildungskosten sowie die Homepage bezahlt und unterhalten. Es ist nicht zumutbar, dass SchülerInnen und Eltern ihre privaten Endgeräte und technische Ausstattung nutzen. Daher muss sichergestellt werden, dass diese auf Dauer zur Verfügung gestellt werden. Bring you own device fördert Diskiminierung und Ausgrenzung, da nicht alle Eltern die gleichen Bedingungen herstellen können. Leihgaben könnten beispielsweise eine Lösung sein, ähnlich dem System einer Bücherei. Aber auch diese müssen zunächst erst angeschafft werden, da es in hessischen Schulen keine Ausstattung dafür gibt. Lehrkräfte müssen die Möglichkeit zur Weiterbildung und Ausbildung erhalten. Bisher habe ich mir das Wissen vollständig in meiner Freizeit und auf eigene Kosten angeeignet. Dies ist dauerhaft weder finanziell noch zeitlich zu gewährleisten und kann auch nicht erwartet werden. Es muss evaluiert werden, welche Lehrkräfte bereits Expertise mit digitalem Lernen und dem Einrichten eines solchen Konzepts erlangt haben. Diese Lehrkräfte sollten zentral in den jeweiligen Bundesländern in einer Liste "gesammelt" sein und bei Bedarf abrufbar für Schulen sein, die Unterstützung benötigen. Eltern und SchülerInnen sollten vom ersten Tag der Schulpflicht des Kindes im Bereich des digitalen Lernens umfassend informiert und ausgebildet werden. Dafür müssen auch die Schulen entsprechend ausgestattet sein. So kann auch sichergestellt werden, dass beispielsweise Elternabende digital stattfinden. Netzwerke müssen, sowohl für den Austausch von Konzepten als auch für Lehrvideos und -materialien als auch für die Einrichtung der Technik gebildet werden. Nur so ist sicherzustellen, dass die Arbeit nicht von unterschiedlichen Lehrkräften mehrfach erledigt werden muss. Ressourcen werden geschont oder sinnvoll verteilt. Expertenteams in den Schulen sammeln und koordinieren Ressourcen und stehen für Beratung und Unterstützung zur Verfügung. Digitales Lernen ist kein Selbstläufer, es bedarf umfassendem Wissen, um pädagogisch sinnvolle Konzepte daraus zu entwickeln. Dieses Wissen muss innerhalb der Dienstzeiten vermittelt werden, nur so ist sicherzustellen, dass den SchülerInnen auch Nötiges gelehrt wird. Sprachliche Hürden und auch der Mangel an Vertrauen ins Bildungssystem müssen Berücksichtigung finden. Daher ist es durchaus möglich, dass man für Kinder, welche keinerlei oder unzureichende Unterstützung erfahren, Unterricht in der Schule sicherstellen muss. Auch dies sollte in festen Kleingruppen geschehen. An manchen Schulen ist ggf. aufgrund der Zusammensetzung der Schülerschaft oder aufgrund mangelnder technischer Ausstattung digitales Lernen nicht möglich. Auch hierfür muss eine Lösung gefunden werden. Was für den einen "Medizin und heilend" ist, ist für den nächsten giftig und gefährlich. Es gilt abzuwägen, für welche Schule und Schülerschaft, welche Konzepte die richtigen sein können. Ein Allheilmittel gibt es für Bildung ebensowenig wie für Gesundheit. Der Erfolg ist geknüpft an die jeweiligen Akteure und Bedingungen. Daher sind Vergleiche untereinander ebenso wenig geeignet wie Vergleiche innerhalb einer Klasse. Die Herausforderung besteht darin, das jeweilige Mittel für den jeweiligen Menschen, die jeweilige Schülerschaft und Schule zu finden. Mir ist klar, dass dies nicht einfach ist, aber gemeinsam lassen sich Wege finden. Ihre Frau Stricker

  • Das neue Schuljahr beginnt bald ... was ist zu planen - welche Unterrichtsentwicklung ist nötig?

    In zwei Wochen startet in Hessen wieder die Schule. Doch die Pandemie nimmt darauf leider keine Rücksicht, auch wenn wir uns sicher alle wünschen, dass unser Leben wieder so ist, wie es vor März 2020 in Deutschland war - frei und irgendwie unbeschwert. Es ist nun Zeit, das kommende Schuljahr zu planen, Eventualitäten zu bedenken und vor allem Unterricht und Lernen so zu planen und zu gestalten, dass beides jederzeit sichergestellt werden kann. Schon jetzt ist klar, dass es kreative Köpfe bedarf, die sich auf sich ändernde Situationen einstellen können und zeitnah bereit sind, Ideen für eine Umsetzung zu entwickeln. Dies erfordert Kompetenzen auf Seiten der Lehrkräfte, die bisher keine große Rolle spielten, jetzt aber zunehmend wichtig werden. Projektgruppen sind zu initiieren, die sich dieser Herausforderung annehmen. Niemand darf gezwungen werden, da es zu Ablehnung und Überforderung führt. Welche Szenarien sind laut Schreiben vom 30.06.2002 des Kultusministeriums Hessen vorstellbar? Regelbetrieb Unterricht startet im Klassenverband mit einer festen Lehrkraft Verkleinerung von Lerngruppen - konstante Lerngruppen veränderte Personal- und Raumressourcen neue Verhältnis von Präsenz- und Distanzunterricht örtliche oder landesweite Aussetzung des regulären Schulbetriebs Nach meiner Erfahrung ist es hilfreich, jeder dieser genannten Szenarien mit digitalen Angeboten zu unterstützen. Dies könnten beispielsweise Flipped Classroom Elemente sein, in welchen sich die SchülerInnen bereits zu Hause mit Hilfe von Lernvideos und oder Wikis und Texten auf ein Thema vorbereiten, welches im Unterricht vertieft und gemeinsam besprochen wird. Für die Lernvideos, die im besten Fall durch Lehrkräfte erstellt werden, ist es hilfreich, eine Plattform zu schaffen, auf welcher diese als OERs zur Verfügung stehen. Dies verschafft jeder Lehrkraft die Möglichkeit, nicht jedes Video selbst erstellen zu müssen, sondern erleichtert die Arbeit und professionalisiert das Handeln. Szenario 1: Es findet der bekannte Regelbetrieb statt, d.h. die Lehrkräfte erteilen den Unterricht wie vor der Pandemie alltäglich. Szenario 2: Der Unterricht findet im festen Klassenverband mit einer Lehrkraft statt, die möglichst in keiner anderen Klasse eingesetzt ist. So kann sichergestellt werden, dass der Kreis der Kontakte gering bleibt. Bei diesem Szenario ist vorstellbar, dass die Kinder und Lehrkraft auch während des Unterrichts Masken tragen, regelmäßiges Stoßlüften stattfinden muss (beispielsweise immer spätestens nach 45 Minuten) das Abstandsgebot von 1,5m von anderen Mitschülern und der Lehrkraft eingehalten wird, während des Unterrichts keine Masken getragen werden müssen Szenario 3: Die Lerngruppen werden auf eine Maximalzahl von SchülerInnen und eine Lehrkraft begrenzt (Dies ist in Abhängigkeit zur Raumgröße zu bringen, die jeweils zur Verfügung steht). Bei diesem Szenario ist jedoch die tägliche Stundentafel nicht sichergestellt, da weder Raum- noch Personalkapazitäten ausreichend sein werden. Es muss auf Teilzeitunterricht zurückgegriffen werden, welcher unbedingt mit digitalen Medien zu unterstützen ist. Hier wäre es beispielsweise denkbar, dass die SchülerInnen sich auch von zu Hause aus in Kleingruppen, wie auch in der Schule, zusammenfinden, so kann ggf. gewährleistet werden, dass die Eltern eine Betreuung sichergestellt haben und weniger belastet sind. Eltern könnten sich ggf. abwechseln, die Kleingruppen , die dann von Lehrkräften digital unterrichtet sind. "zu beaufsichtigen". Auch dies könnte zur Entlastung beitragen. mit Tragen von Masken ohne Tragen vom Masken mit und ohne Abstandsgebot Szenario 4: Dies ist ähnlich dem Szenario 3. Eine Besonderheit wäre, dass beispielsweise Kleingruppen teilweise im Freien unterrichtet werden, in manchen Grundschulen gibt es Outdoorklassenräume, es wäre auch denkbar einen Waldtag pro Woche einzurichten, bei welchem fächerverbindende Aufgaben im Freien stattfinden. Auch bieten manche Spielplätze gute Möglichkeiten, fächerverbindend zu arbeiten, denkbar sind beispielsweise auch Skateparks, welche sich anbieten sportliche Aktivitäten mit anderen Fächern zu verbinden. Szenario 5: Bei diesem Szenario werden Elemente der Szenarien 3 und 4 aufgegriffen. Es findet beispielsweise Unterricht von Zuhause statt - Stichwort: Flipped Classroom, welcher im Präsenzunterricht aufgegriffen und vertieft wird. Hierzu sind Lehrkräfte nötig, die sich zutrauen, digitalen Unterricht anzubieten. Dies benötigt jedoch auch digitale Ausstattung, welche sicherzustellen wäre, damit alle Kinder jederzeit weiter unterrichtet werden können. Ist dies nicht möglich, könnte für diese Kinder eine "Notgruppe" eingerichtet werden, bei welcher sichergestellt ist, dass sie auch dann Präsenzunterricht erhalten, wenn dieser nicht stattfinden kann. Fördermaßnahmen könnten beispielsweise auch ähnlich umgesetzt werden. Wichtig dabei ist jedoch, dass die Lerngruppen konstant bleiben und möglichst kein Wechsel stattfindet, dass Räume genutzt werden, wie das Outdoorklassenzimmer oder Waldklassenzimmer eingerichtet werden. Szenario 6: Dies erfordert ein vollständiges Umstellen auf digitale Lernangebote, welche aber bereits ohnehin in den Unterricht eingebunden werden sollten. Dies kann beispielsweise mit einer veränderten Hausaufgabenkultur gefördert werden, in welcher die Kinder gewöhnt sind, digitale Medien zu nutzen. Auch hier ist ein Flipped Classroom Modell eine geeignete Lösung. Die Kinder erarbeiten sich die Lerninhalte mit Hilfe von Lernvideos und didaktisch sinnvollen Fragestellungen, um dann vertiefend im Unterricht mit diesem Wissen zu arbeiten. Tipp: Grundsätzlich ist bei allen Szenarien, in welchen individuelle Lerngruppen erforderlich sind, auch denkbar, dass die Kinder in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen gemeinsam lernen. Hier könnten beispielsweise Geschwisterkinder und Freunde vereint werden. Auch diese Lerngruppen können außerschulische Lernorte nutzen, insofern es die Lehrkräfte umsetzen können und wollen. Grundsätzliches: Lehrkräfte und Kinder sollten zu keiner Zeit überfordert werden. Der Unterricht muss auf die individuellen Bedürfnisse von Schule und SchülerInnen abgestimmt sein, um Lernen und Sozialkontakte zu sichern. Packen wir es an. Ihre Frau Stricker

  • Neue Seiten: Reformpädagogik und Zitate

    Sommerferien sind die Zeit der Muße und der neuen Ideen. Daher widme ich mich zum einen meinem Konzept für alternative Lernangebote, aber auch zum anderen dem Weiterdenken und -entwickeln von Medienfuerbildung.com. Im Entstehen sind die Seiten zur Reformpädagogik und zu Zitaten. Diese erheben aktuell nicht den Anspruch der Vollständigkeit, sondern dienen als Teaser für weitere Projekte und Elemente meiner Arbeit. Ich freue mich auch weiterhin über Anregungen und Kontakte, denn so ist Entwicklung möglich. Viel Spaß beim Lesen, gemeinsamen Denken und Momenten der Muße und Ruhe. Ihre Frau Stricker

  • Alternative Lernangebote

    In Hessen sind Ferien: Zeit zum Nachdenken, Planen, Ideen entwickeln.... Wie es nach den Ferien in den Schulen tatsächlich weitergehen wird, kann momentan niemand mit Sicherheit sagen. Es ist unklar, wie sich die Pandemie entwickelt. Vielleicht muss es Klassenquarantänen geben oder vorübergehende Schulschließungen vorgenommen werden, um andere zu schützen. Um von diesen herausfordernden Situationen nicht überrascht zu werden, ist es eine conditio sine qua non, alternative Lernangebote zu initiieren. In den letzten Monaten hat sich gezeigt, dass digitale Lernangebote - Distance Learning verknüpft mit Flipped Classroom Komponenten - auch bei Grundschulkindern möglich und gewinnbringend ist, daher werde ich das Konzept: Das digitale Klassenzimmer überarbeiten und anpassen. Das System, in welchem ich gearbeitet habe, wurde mir genommen, was mich jedoch nicht abschreckt wieder neue Wege im Sinne der Kinder zu gehen. Leben bedeutet Veränderung und Veränderung wiederum ist eine Form der Unruhe, des Unfriedens. Wer diese nicht in Kauf nehmen möchte, wird keine Neuerung initiieren. Die Welt verändert sich, somit muss sich auch das Lernen und das Gelernte verändern. Alte und neue Elemente miteinander zu verbinden und aufeinander abstimmen ist die Herausforderung, welcher es sich zu stellen gilt. Sich als Einzelkämpfer auf diesen Weg der Veränderung zu machen, ist jedoch nicht hilfreich. Schule lebt vom Miteinander, bezieht die Bedürfnisse aller Akteure mit ein. Grundsätzlich geht es um das Lernen. Daher ist es ratsam, Kooperationen zu knüpfen, Professionen zu bündeln und sich gemeinsam auf einen neuen Weg zu begeben. Auch Lehrkräfte müssen kontinuierlich weiter lernen, da sich die Welt immer rasanter verändert und sich daher auch die Anforderungen an Zukunft und Zukunftsfähigkeit verändern. Es gilt zu vermitteln, welches Potential auf der einen Seite in der digitalen Welt und somit auch künstlicher Intelligenz steckt, aber auch welche Gefahren davon ausgehen, wie es gelingen kann, sich davor zu schützen und zu verstehen, zu was Technik fähig ist. Wir werden täglich damit konfrontiert und vielleicht sogar manipuliert, merken es aber ggf. nicht. Das ist gefährlich.Technik soll unser Leben vereinfachen, modernisieren, sich von ihr aber dabei nicht überrollen und vereinnahmen zu lassen ist die andere Seite. Hier kommt das Lernen ins Spiel. Sowohl Lehrkräfte als auch die Kinder begeben sich in eine Welt, die vielleicht nicht sicher ist, vielleicht unberechenbar und herausfordernd, aber es ist lohnend, sich dieser Herausforderung zu stellen. Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt. Mahatma Gandhi. Mein neues Konzept zum digitalen Lernen stelle ich in den nächsten Tagen vor. Ihre Frau Stricker

  • Schulleitungen haben Einfluss darauf, wie Lehrkräfte den Unterricht gestalten und welchen Lernerfolg

    SchülerInnen haben. Das Deutsche Schulportal veröffentlichte einen Artikel der Gastautoren Marcus Pietsch und Pierre Tulowitzki , welcher sich damit beschäftigt, wie Unterrichtsentwicklung durch gutes Leitungshandeln entsteht. Schulleitungen benötigen hierfür Wissen über Personalmanagement und Unterrichtsentwicklung. Beides muss erlernt werden, wird in der Lehrerausbildung jedoch nicht thematisiert Es ist aber notwendiges Handwerk von Schulleitung, die in diesen Fähigkeiten fortzubilden und zu unterstützen sind, um sich im Sinne der Kinder und Mitarbeiter zu professionalisieren. Den vollständigen Artikel finden Sie unter nachfolgendem Link: Klick hier Ihre Frau Stricker

  • Ferien - Brief an meine SchülerInnen

    Liebe Klasse 3b, ein Halbjahr ist vergangen, nun sind Sommerferien. Wie es für euch Kinder war? Das erschließt sich den Erwachsenen sicher nicht wirklich. Klar ist, dass ihr in der Zeit des digitalen Klassenzimmers viele neue Fähigkeiten erworben habt, die ihr ganz bestimmt auch weiter nutzen werdet. Das ist toll. Ich habe euch als sehr interessierte SchülerInnen erlebt. Ihr ward leistungsbereit und lernwillig. Darauf dürft ihr ganz doll stolz sein. Ihr habt gelernt zu recherchieren, wisst, warum es wichtig ist Quellen oder Autoren anzugeben, habt projektorientiert und fächerverbindend Aufgaben gelöst und euch die Welt auf unterschiedliche Weise täglich ein Stück mehr erschlossen. Ihr habt mir geholfen, meine Webseite mit Wissen zu füllen und für andere interessierte Kinder Wissen bereitgestellt. Das ist eine tolle Leistung, für die ich euch herzlich danken möchte. Da wir uns leider vor den Ferien nicht mehr gesehen haben, versuche ich es nun auf diesem Wege. Vielleicht entdeckst du diesen Beitrag? Dann freue ich mich, wenn du mir eine Email schreibst, damit ich weiß, dass du meine Nachricht gelesen hast. Vielleicht magst du mir auch schreiben, wie die letzten beiden Präsenzwochen für dich waren? Vielleicht schreibst du mir auch ein schönes Erlebnis aus deinen Ferien auf oder berichtest mir von deinem Lieblingshobby? Egal was du mir schreiben oder mitteilen möchtest, ich freue mich darauf. Du darfst gerne alle Möglichkeiten nutzen, die du in den letzten Wochen kennengelernt hast. Weißt du noch welche das alles waren? Ich wünsche euch viele schöne Momente, genießt die freie Zeit, lest ein Buch oder lasst euch vorlesen, findet heraus, welche Lebewesen in eurem Garten oder auf eurem Balkon leben, backt einen Kuchen, seid ganz oft fröhlich und an der frischen Luft oder in der Natur und bitte: lacht ganz viel. Eure Frau Stricker

Impressum

medienfuerbildung.com

Christiane Stricker - Ziegelhofring 52 - 61118 Bad Vilbel

christiane.stricker@gsvhessen.de

Datenschutz für Kinder

Für Kinder

Hier geht es um Datenschutz. Datenschutz heißt, dass wir deine persönlichen Daten schützen und nicht an andere weitergeben. Warum der Schutz deiner persönlichen Daten wichtig ist, erklärt dir Charlie in einem Video: (https://www.medienfuerbildung.com/datenschutz-und-urheberrecht)

 

Was sind personenbezogene Daten?

Personenbezogene Daten sind persönliche Daten von dir wie zum Beispiel dein Name, deine Adresse, dein Geburtsdatum, deine E-Mail-Adresse oder deine Schule, aber auch die Nummer, unter der dein Computer, Smartphone, Laptop oder Tablet erreichbar ist. Das nennt man IP-Adresse.

Welche Daten werden an medienfuerbildung.com übermittelt?

Wenn du die die Homepage medienfuerbildung.com aufrufst, schickt mir dein Computer, Smartphone, Laptop oder Tablet Informationen.
Diese Informationen nennt man Daten. Die Daten zeigen

  • eine Nummer (IP-Adresse), unter der dein Computer, Smartphone, Laptop oder Tablet erreichbar ist

  • weitere Daten wie z.B. den Browser, mit dem du im Internet bist und welches Betriebssystem dein Computer, Smartphone, Laptop oder Tablet hat

  • was du angeklickt hast

  • wann du es dir angeschaut hast

  • manchmal teilt mir dein Gerät auch mit, von welcher anderen Webseite aus du auf medienfuerbildung.com gekommen bist

medienfuerbildung.com speichert diese Daten, damit ich weiß, was Kinder auf medienfuerbildung.com machen, was euch besonders gut gefällt und ob es technische Probleme auf der Internetseite gibt. Diese Daten geben wir nicht an andere Personen weiter.
Wir sammeln nur die Daten über deinen Computer, Smartphone, Laptop oder Tablet, die wir unbedingt brauchen.
Wenn du nicht möchtest, dass diese Daten gesammelt werden, können deine Eltern auf dieser Internetseite „https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de“ die Einstellung ändern.

Wann erfrage ich Daten von dir?

Ich erfrage nur dann Daten von dir, wenn ich sie unbedingt brauche. Zum Beispiel brauche ich eine E-Mail-Adresse, wenn du mir eine Nachricht sendest (über „wollen wir chatten“) und eine persönliche Antwort möchtest. Diese Daten werden nicht weitergegeben.

Warum müssen meine Eltern Bescheid wissen?

Du musst immer deine Eltern um Erlaubnis fragen, bevor du persönliche Informationen über dich über das Internet verschickst. Sie sind verantwortlich für dich und müssen wissen, wo du welche Daten angibst. Deshalb brauchen wir auch das Einverständnis deiner Eltern, wenn du uns eine Nachricht über „wollen wir chatten“ schickst.

Werden meine Daten wieder gelöscht?

Wenn du mir Informationen über dich geschickt hast, behalte ich deinen Namen und deine E-Mail Adresse nur so lange, bis ich geantwortet haben. Ich gebe sie nicht weiter und nach spätestens 2 Monaten wird sie gelöscht.

Welche Rechte habe ich?

Damit du nicht den Überblick verlierst, kannst du im folgenden Überblick nachlesen, welche Rechte du bei der Nutzung von medienfuerbildung.com hast.

  • Du kannst dich jederzeit bei mir informieren, ob ich Daten von dir habe.

  • Du kannst mir sagen, wenn ich falsche Daten von dir berichtigen sollen

  • Du kannst jederzeit verlangen, dass ich deine Daten sofort löschen soll

  • Du kannst mir jederzeit mitteilen, wenn ich deine Daten nicht verarbeiten darf

  • Du darfst dich bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde beschweren

Ich hoffe, dass du alles gut verstehen konntest. Wenn du Fragen dazu hast, kannst du mir gerne eine E-Mail schreiben an christiane.stricker@gsvhessen.de

Frage deine Eltern, ob du mir eine Mail schicken darfst.

Christiane Stricker

dienfuerbildung.com”.

 

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Christiane Stricker

Ziegelhofring 52

61118 Bad Vilbel

christiane.stricker@gsvhessen.de

 

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Im Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht dem Betroffenen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde in datenschutzrechtlichen Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat. Eine Liste der Datenschutzbeauftragten sowie deren Kontaktdaten können folgendem Link entnommen werden: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.

 

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