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Wie wunderbar ein Videochat-Tool für mein digitales Klassenzimmer wäre, welches

Aktualisiert: 5. Mai 2020

1. stabil läuft, während 15 Kinder und ihre Lehrerin im Chat - Raum sind.

2. ein Whiteboard bereitstellt, auf welchem wir gemeinsam Ideen sammeln könnten.

3. mir die Möglichkeit gäbe, meinen Bildschirm in folgender Weise zu teilen:

a) gesamter Bildschirm

b) Browser App

c) Anwendungsfenster

und ich die SchülerInnen währenddessen trotzdem sehe.

4. mir das Abspielen von meinen selbst hergestellten Lehrvideos oder anderen Filmen ermöglicht, während ich die SchülerInnen sehe

5. mich Umfragen erstellen lässt

6. den SchülerInnen ermöglicht, mir ihre Ergebnisse per PDF oder jpg zu schicken.

7. einfache Bedienbarkeit für die SchülerInnen.

8. mir Administrationsrechte einräumt, ohne dass ich von meinen SchülerInnen aus dem Videochat herausgeworfen werden kann.

9. zusätzliche Räume zur Verfügung stellt, in welche sich die SchülerInnen zur Gruppenarbeit zurückziehen könnten.


Mit Jitsi meet hatte ich die letzten drei Wochen meines digitalen Unterrichts eine Behelfsplattform. Darüber war ich sehr froh. Wir konnten uns eine neue Form des Lernens schaffen, die für alle Beteiligten sehr gewinnbringend zu sein scheint. Jedoch wünsche ich mir die obigen Punkte, da dies die Qualität meiner Arbeit im digitalen Klassenzimmer erheblich steigern würde.

Ich habe den offiziellen Auftrag Wochenpläne zu erstellen, die ich per Email oder auf dem Postweg zu den Kindern bringen soll, ohne sinnvolle pädagogische Zuwendung. "Die Schulen sind allerdings gehalten, den Schülerinnen und Schülern während dieser Zeit sinnvolle pädagogische Angebote zu unterbreiten." (HKM S. 7). Sind Wochenpläne ohne pädagogische Betreuung als sinnvolle pädagogische Arbeit anzusehen? Ich sage ganz klar: nein. Auf welcher Grundlage führt man seinen Lehrauftrag aus? So heißt es weiter in den Handreichungen des Ministeriums: "Oberstes Ziel ist es, dass alle Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen faire Bedingungen erhalten. Deshalb ist darauf zu achten, dass keiner Schülerin und keinem Schüler aus der aktuellen Situation ein Nachteil entsteht." (HKM S. 8). Faire Bedingungen, was sind das? Ist es fair, wenn Eltern und ihre Lehrkräfte Möglichkeiten schaffen, den Unterricht bestmöglich weiterzuführen und dennoch Steine in den Weg gelegt bekommen? Ich finde es nicht fair. Wäre es nicht an der Zeit, sich zusammenzusetzen, um gemeinsam auf die Bedürfnisse aller abgestimmt zu handeln? Die SchülerInnen, abgeschottet von ihrem sozialen Umfeld, sind die Leidtragenden und ihre Eltern, die zum Teil mit Existenzsorgen zu kämpfen haben und zusätzlich Ansprechpartner in Lernangelegenheiten für ihre Kinder sein sollen, ihre Kinder ganztags ohne Unterstützung betreuen müssen? Ich denke, dass Lehrkräfte bestmöglich helfen sollten. Mit allen Möglichkeiten, die in Betracht zu ziehen sind.


"Lehrkräfte begleiten die Schülerinnen und Schüler dabei auf angemessenen Wegen, die je nach familiärer Situation des Kindes beziehungsweise nach Situation der älteren Schülerinnen und Schüler voneinander abweichen." (HKM S. 10). Lehrkräfte begleiten also auf angemessenen Wegen. Verstehe ich das richtig, dass mancher glaubt, dass Wochenpläne mit Aufgaben, die die SchülerInnen ohne ihre Lehrkräfte bearbeiten sollen angemessene Wege sind? Für mich ist das ein absoluter Widerspruch. Grundschulkinder sind nicht in der Lage Wochenpläne oder sogar über mehrere Wochen gehende Pläne selbstständig zu bearbeiten und als einzige Unterstützung Telefongespräche mit ihrer Lehrerin führen zu dürfen. Das Kultusministerium rät: "Daher legen die Lehrkräfte großen Wert darauf, ihren Schülerinnen und Schülern als Ansprechperson in allen Fragen rund um das Lernen und zur Begleitung des individuellen Lernprozesses auch im Rahmen der häuslichen Lernsituationen zur Verfügung zu stehen." (HKM S. 11). Mit Hilfe des digitalen Klassenzimmers werde ich diesem Anspruch gerecht. Ich bin täglich für meine SchülerInnen für mindestens 4 Stunden im digitalen Klassenraum zu erreichen. Wir besprechen Aufgaben, klären Fragen und Probleme, hören uns zu und sind füreinander da. Ich werde demnach dem oben zitierten Anspruch gerecht.

Auch dieser Satz bekräftigt nochmals mein Handeln: "um dem jetzt gestiegenen und berechtigten Anspruch auf individuelle Begleitung des wiederholenden, vertiefenden und übenden Lernprozesses gerecht zu werden und gleichermaßen, um als System Schule für die Schülerinnen und Schüler (und deren Familien) weiterhin direkter Ansprechpartner zu sein." (HKM S. 11).


Eine weitere wichtige Aussage ist: "Die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer informiert die Schülerinnen und Schüler oder deren Eltern per E-Mail oder auf der digitalen Plattform zu Beginn einer Woche zum Sachstand und über die zu bearbeitenden Aufgaben (zum Beispiel durch einen Wochenplan)." (HKM S. 15) Ich biete mit meiner Homepage eine digitale Plattform. Meine Pläne erstelle ich mit Hilfe eines Padlets (digitale Form) und stelle die Informationen selbstverständlich auch in Papierform zur Verfügung. Also werde ich auch in diesem Punkt meinem Lehrauftrag gerecht. "Genutzt werden auch Videobotschaften der Lehrkräfte, die über die aktuelle Situation informieren, teilweise werden auch Erläuterungen von Arbeitsaufträgen oder Lern-Videos auf diese Weise übermittelt." (HKM S. 15). Ich erstelle Lernvideos, trete mit meinen SchülerInnen werktags täglich in einen direkten, realen digitalen Austausch und erfülle somit meinen Auftrag.


"Als besonders wichtig wird die Gewährleistung eines regelmäßigen Kontakts zurückgemeldet," (HKM S. 15). Täglicher Videochatunterricht gewährleistet regelmäßigen Kontakt. Ich sehe die SchülerInnen, mache mir ein Bild von ihrem aktuellen Zustand und gehe auf ihre Bedürfnisse ein. Ich begleite sie auf ihrem Weg, der in dieser besonderen Lage mehr denn je Fürsorge benötigt. "Je nach Alter und Bedarf der Schülerinnen und Schüler wird eine Besprechung der Tagesstruktur umgesetzt." (HKM S. 15). In meinem digitalen Klassenzimmer findet täglich eine Besprechung der Tagesstruktur statt. Dies werde ich in den nächsten Tagen nochmals durch die Berichte der Kinder zu ihrem digitalen Lernen beweisen können.


"Der Austausch von Arbeitsmaterialien erfolgt per Post, per E-Mail, durch digitale Lernplattformen (zum Beispiel dem Schulportal Hessen) oder durch Klassenbriefkästen an der Schule." (HKM S. 16). Meine Homepage ist eine digitale Lernplattform, die ich extra für meine SchülerInnen didaktisch sinnvoll erstellt habe, deren Qualität ich täglich evaluiere und Verbesserung an ihr vornehme.


Ein weiterer Hinweis darauf, dass meine Lernplattform wohl als sinnvoll erachtet wird: "Den Schülerinnen und Schülern werden Anleitungen zum Umgang mit Arbeitsaufträgen und gegebenenfalls Plattformen zur Verfügung gestellt." (HKM S. 16). Wieder ein Hinweis darauf, dass mein Vorgehen wohl erwünscht ist. "Die Lehrkräfte nutzen die Einstellung von Informationen und Arbeitsmaterialien auf der Internetseite der Schule oder über digitale Lernplattformen." (HKM S. 16). Meine Informationen und Arbeitsmaterialien stelle ich auf meiner Homepage zur Verfügung. Von Beginn an habe ich mich als Multiplikatorin angeboten, meine Homepage öffentlich zur Verfügung gestellt und die Internetadresse an alle meiner Schulgemeinde weitergeleitet. Dies ist mir vor allem aus Chancengerechtigkeit wichtig. Jeder, der an Wissen interessiert ist, darf sich bedienen und die von mir erstellten Materialien nutzen.


Das Erstellen von kleinen Lernvideos hat sich als sehr sinnvoll dargestellt. "Neue Aufgabenformate werden mit Bedacht ausgewählt. Beispiele zeigen, dass Erläuterungen oder Video-Sequenzen in einfacher Sprache hilfreich sein können." (HKM S. 19). Durch meine Arbeit ist es möglich auch neue und vor allem anregende und interessante Lerninhalte an die SchülerInnen zu vermitteln. Meine SchülerInnen zeigen großes Interesse an dieser Form des Lernens und es beweist sich, dass die Aufmerksamkeit zuweilen höher ist, als im Klassenraum. Ein Grund mehr, an dem Konzept des digitalen Klassenzimmers festzuhalten.


"Einzelne Sequenzen werden mitunter online angeboten (für Grund- und Förderschulen auch: Morgenkreise zur festen Uhrzeit) und / oder per Video weitergeleitet." (HKM S. 19). Auch dieses Vorgehen ist in meinen Unterricht fest etabliert. Zu Beginn startete ich mit einem Morgenkreis mein digitales Klassenzimmer. Den Kindern bietet das ritualisierte Vorgehen Sicherheit. "Die Einführung neuer Themenbereiche (zum Beispiel in den weiterführenden Schulen) wird nur in Bezug auf kleine Bausteine als möglich beschrieben (VideoChats). • Über übliche Lerninhalte hinaus wird." (HKM S. 19). Dieses Zitat bekräftigt, dass noch andere Lehrkräfte ähnliche Erfahrungen wie ich sammeln.


"Rückfragen oder ein Abgleich von Lösungen werden per Telefonat, Video-Chat, digitaler Lernplattform oder Quick Response-Code ermöglicht. Rückmeldeformate und dafür vorgesehene Zeiträume sind mit den Eltern abgesprochen, zum Beispiel Foto-Dokumentation, Abgabe in der Schule oder Ablage auf digitalen Plattformen. • Es erfolgen Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler an die Lehrkraft im Rahmen gemeinsamer Projekte (zum Beispiel gemeinsame Gestaltung eines Buches, zu dem jede Schülerin bzw. jeder Schüler einen Beitrag wie Text oder Bild leistet." (HKM S. 19 f.) Unser Buch zum digitalen Klassenzimmer ist in Arbeit und erscheint in Kürze (siehe oben) .


"Es wird darauf geachtet, dass Rückmeldungen regelmäßig und zeitnah gegeben werden." (HKM S. 20). Rückmeldungen im digitalen Klassenzimmer geschehen regelmäßig, nämlich täglich und zeitnah, in Echtzeit. Wow. Also erfülle ich auch diesen Anspruch.

"Die Vereinbarung fester Zeiten der Abgabe und für die Rückmeldung strukturiert den Arbeits- und Lernprozess der Schülerinnen und Schüler (siehe Kontakt und Kommunikation mit den Schülerinnen und Schülern). • Die Erstellung eines Lerntagebuchs zur Begleitung (verbindliche Kontrolle einmal wöchentlich) erscheint sehr unterstützend. • Umfragen bei Eltern und Lehrkräften zur Einschätzung der Lernpakete helfen einigen Schulen bei der Weiterentwicklung der Vorbereitung und Auswertung der unterrichtsersetzenden Lernsituationen." (HKM S. 19). Meine SchülerInnen führen ein Lerntagebuch über die Zeit der Schulschließungen. Über dieses Lerntagebuch sprechen wir bereits jetzt regelmäßig und thematisieren dies erneut ausführlich, vor allem in Bezug auf den Nutzen für den Lernerfolg, wenn der Regelbetrieb in den Schulen wieder aufgenommen wird.


"Digitale Medien helfen in Zeiten der Schulschließungen, das Lernen zu gestalten und organisatorisch zu unterstützen." (HKM S. 22). Dies kann absolut bestätigen. In jedweder Hinsicht haben die digitalen Medien sich als hilfreich erwiesen.

Das HKM schreibt: "mit den Schülerinnen und Schülern, sind Werkzeuge für Einzel- und Gruppenchats , für Videokonferenzen und für kollaborierendes Arbeiten hilfreich, um inhaltliche oder methodische Impulse zu geben und das Lernen zu planen und um gegangene Schritte zu überprüfen und neue zu wählen." (HKM S. 23). Auch dies kann ich aus Erfahrung bestätigen. Die SchülerInnen- und Elternmeinungen bekräftigen diese Aussage ebenso.


"Aber auch im virtuellen Raum ist es möglich, Lernangebote zu gestalten, die den Lernenden viele Möglichkeiten zur Selbsttätigkeit geben, bei denen sie mit anderen zusammenarbeiten können und in denen sie von Seiten der Lehrkräfte Feedback bekommen können. In virtuellen Lernräumen können Unterrichtsangebote strukturiert und unter anderem folgende Optionen in der Zusammenarbeit genutzt werden: • In Chats und Foren austauschen, • in Datenbanken gemeinsam und strukturiert Ergebnisse sammeln und zeigen, • mit Checklisten Arbeitsschritte überprüfen, • Bild-, Ton- und Videomaterial einbetten sowie • mit Online-Tests Wissen überprüfen oder • mit Hilfe von Feedbacks das Lernen evaluieren." (HKM S. 23). Jeden dieser Punkte erfüllen wir in unserem digitalen Klassenzimmer einer dritten Klasse.


Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass alles gut wird...

Liebe Landesregierung, bitte unterstützt, im Sinne der SchülerInnen und ihrer Kinderrechte.


Ihre Frau Stricker













Quelle: Bild einer Schülerin




1 Comment


a.svh
May 04, 2020

Liebe Frau Stricker, täglich beweisen Sie mit den Kindern unserer Klasse, wie man diese Krise gemeinschaftlich meistert. Es ist faszinierend zu erleben, wie selbständig die Kinder zwischenzeitlich die Technik bedienen... und auch deren Tücken ohne Probleme kompensieren. Heute war ein typischer Montag und die Plattform zeigte wie schon des öfteren technische Unzulänglichkeiten. Ebenso souverän wie Sie reagieren und improvisieren mittlerweile auch unsere Kinder. Der Unterricht hat trotz - oder vielleicht auch gerade aufgrund - der technischen Schwächen eine besondere Qualität. Neben Fachwissen erleben unsere Kinder ein besonderes Gemeinschaftsgefühl und werden unglaublich kreativ in der Aufgabenbewältigung. Die „digital Natives“ beweisen, wie spielerisch und ungezwungen sie auch unter diesen Umständen ein Stück Alltag gestalten - Dank der Technik und ihres wunderbaren Engagements…

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Christiane Stricker - Ziegelhofring 52 - 61118 Bad Vilbel

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